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Wie oft müsste die freundliche Uganderin pro Tag Wasser holen, wenn sie 400 Kinder zu versorgen hätte? Da ist Gilson Topfstedt, den die Kinder liebevoll Dr. Gilson nennen froh, dass schon eine Wasserleitung mit einem Wasserhahn gelegt wurde.
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Gilson arbeitet in einer kleinen Klinik in Afrika/ Uganda nicht weit von Mukono und erklärt: "Seit Januar 2011 sind meine Frau und ich hier und helfen. Hier am Äquator ist es heiß und feucht. Den vielen Waisenkindern geht es im Vergleich gut, weil sie im "Land of hope" die Schule besuchen dürfen. Aber ein Wasserhahn für 400 Kinder ist einfach zu wenig, um in den Pausen genug zu trinken." Deshalb kommen sie oft mit:
Malaria ist hier so häufig wie eine Erkältung in Deutschland und ohne genug zu trinken sind die Menschen, vor allem die Kinder recht schwach und können kollabieren.
Links ist die heutige Wasserstelle außerhalb des Schulhofes. Und da rechts auf dem Schulhof ist der Brunnen geplant.
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Helfen sie mit die Not zu lindern und den Kindern ein dankbares Lächeln ins Gesicht zu schenken.
Das gute Wasser aus einer tiefen Quelle ist reichlich vorhanden. Unsere Wasserleitungen sind flänchendeckend installiert, aber für die Schule haben wir nur einen Wasserhahn! Das darf nicht sein. Es gibt gute Gründe viel Wasser zu trinken. Vor allem möchten wir unseren Kindern eine gesunde Entwicklung ermöglichen: mit guter Nahrung, Erziehung , Glauben und Liebe. Nun es fehlt uns eine Sache und wir schämen uns dafür...
Trinkt! Mangel an Wasser hat Folgen:
Danke für die Hilfe.
Abba-Stiftung.org
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BIC:
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